Nach sechs Jahren ist nun endlich wieder eine Ausstellung im Café Sibylle zu sehen: »Ost West Ost. Entwürfe für die Stadt von morgen« zeigt – optisch ansprechend und nachvollziehbar – historische Zusammenhänge auf und ermöglicht Assoziationen, ohne dabei allzu textlastig zu sein.
Blick in die frühere Ausstellung, die bis 2018 im »Café Sibylle« zu sehen war.
Denn in dieser komplett neu gestalteten Ausstellung – Konzeption und Realisation: Achim Bahr und Carsten Bauer – wird nicht nur das »Nationale Aufbauprogramm, Schwerpunkt Stalinallee« thematisiert, sondern auch die Resonanz dieses bemerkenswerten städtebaulichen Projekts in der »Interbau 1957« im West-Berliner Hansaviertel sowie der Weiterbau der Magistrale im »2. Bauabschnitt« zwischen Strausberger und Alexanderplatz unter den veränderten gesellschaftlichen und politischen Bedingungen der 1960er Jahre.
Ansichten der komplett neu gestalteten Ausstellung, die jetzt im »Café Sibylle« gezeigt wird.
Darüber hinaus wird diese Seite kontinuierlich erweitert und ergänzende Informationen zu den Inhalten der Ausstellung anbieten – Impressionen der Eröffnung sind bereits zusehen.
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Ort der Ausstellung ist das
In der Mitte zwischen den U-Bahnstationen »Strausberger Platz« und »Weberwiese« befindet sich das »Café Sibylle«.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Cafés kostenfrei und – nach Anmeldung am Tresen – auch barrierefrei zugänglich.
Das Ausstellungsprojekt »Ost West Ost. Entwürfe für die Stadt von morgen« verdankt sich der Kooperation des gemeinnützigen STALINBAUTEN e.V. mit dem Landesdenkmalamt Berlin, dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und der Puk a malta gGmbH:
Wir danken Irma Leinauer, Michael Munschke, Till Peter Otto, Artur Schneider sowie dem Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg, W134, dem Landesdenkmalamt Berlin und dem Leibniz Institut für Raumbezogene Sozialforschung, Erkner.
Das Ausstellungsprojekt »Ost West Ost. Entwürfe für die Stadt von morgen« wurde gefördert vom Landesdenkmalamt Berlin und von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz resp. finanziert von STALINBAUTEN e.V.: